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Die Foundation ist nicht die einzige Gruppe, die sich für das Paranormale und Metaphysische interessiert. Es gibt andere Gruppen die SCP-Objekte besitzen, benutzen oder herstellen, entweder zu ihrem eigenen Vorteil oder zum Schutz der Menschheit. Manche sind Rivalen, andere sind Splittergruppen der Foundation und manche sind vertrauenswürdige Verbündete.
Interessengruppen können Organisationen, Kulturen, oder Individuen innerhalb des SCP-Universums sein, die entweder mit der SCP-Foundation interagieren oder in ihren eigenen Kapazitäten mit übernatürlichen Phänomenen umgehen. Diese Gruppen können in vielerlei Hinsicht variieren – von geheimen Gesellschaften über Regierungsorganisationen bis hin zu religiösen Kulten oder Wissenschaftlergruppen.
Die Unterschiede zwischen den Interessengruppen im SCP-Universum manifestieren sich in verschiedenen Aspekten wie ihren Zielen, Methoden, Weltanschauungen und ihrer Beziehung zur SCP-Foundation. Jede Gruppe verfolgt eigene Ziele, die stark variieren können – von der Erlangung von Macht und Kontrolle über anomale Objekte bis hin zum Schutz der Menschheit vor übernatürlichen Bedrohungen. Diese Ziele beeinflussen direkt die Methoden, die sie anwenden. Während einige Gruppen militärische Taktiken und fortschrittliche Technologien einsetzen, bevorzugen andere magische Rituale oder künstlerische Ausdrucksformen.
Die Weltanschauungen der Interessengruppen prägen ebenfalls ihre Handlungsweisen und ihr Verhältnis zur SCP-Foundation. Manche sehen Anomalien als Bedrohung, die neutralisiert oder zerstört werden muss, andere als wertvolle Ressourcen oder sogar als heilige Entitäten, die es zu verehren gilt. Diese unterschiedlichen Perspektiven führen zu vielfältigen Interaktionen mit der Foundation. Einige Gruppen arbeiten als vertrauenswürdige Verbündete mit der Foundation zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen, während andere als erbitterte Rivalen auftreten, die im Wettstreit um die Kontrolle über Anomalien stehen.
Zusätzlich gibt es auch Gruppen, die als Splittergruppen der Foundation selbst entstanden sind, oft mit abweichenden Ideologien und Methoden. Diese komplexen Beziehungen und vielfältigen Unterschiede machen die Interaktionen zwischen den Interessengruppen und der SCP-Foundation zu einem dynamischen und spannungsgeladenen Bestandteil des SCP-Universums.
- Ziele: Die Chaos Insurgency strebt nach Macht und Kontrolle durch den Einsatz anomaler Objekte und Wesen.
- Methoden: Sie verwenden oft militärische Taktiken und sind bereit, skrupellose Methoden anzuwenden, um ihre Ziele zu erreichen.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Feindselig. Sie stehlen oft SCPs von der Foundation und nutzen diese für ihre eigenen Zwecke.
The Chaos Insurgency (z. Dt. etwa "Der Chaos-Aufstand") ist eine Splittergruppe der Foundation, gegründet von Abtrünnigen, die sich 1924 mit mehreren sehr nützlichen SCP-Objekten davongemacht haben. Seitdem ist die Insurgency durch Benutzung von SCP-Objekten für den eigenen Vorteil und zur Machtansammlung eine wichtige Macht auf der Weltbühne geworden. Die Insurgency handelt nicht nur mit SCP-Objekten, sondern auch mit Waffen und Informationen.
Sie benutzt autoritäre Regimes in Dritte-Welt-Ländern, um deren Population wie das D-Klasse-Personal der Foundation zu benutzen. Deswegen hilft sie dabei, Armut und Krieg in diesen Ländern aufrechtzuerhalten, damit sie mit ihren radikalen Experimenten, der einfach Rekrutierung von Truppen, und lukrativem Handel mit Rebellenfraktionen weitermachen kann.
Es ist größtenteils unbekannt, welche SCP-Objekten sich im Besitz der Insurgency befinden, aber von denen, die bekannt sind, sind besonders der "Stab des Hermes", ein Objekt mit der Fähigkeit, die physischen und chemischen Eigenschaften jeglicher Materie, die es berührt, zu verändern; und die "Glocke der Entropie", ein Objekt, welches verschiedenste, zerstörerische Effekte bewirken kann, abhängig davon, wo sie angeschlagen wird, erwähnenswert. Beide Objekte sind ursprünglich zu einem hohen Preis in den Besitz der Foundation gelangt, und wurden von den Gründern der Insurgency gestohlen.
Die SCP Objekte und andere Anomalien die der Foundation gestohlen wurden, besitzen meist ein großes direktes Einsatzpotential, die Insurgency hat jedoch auch Anomalien mit weniger offensichtlichem Einsatzzweck, wie SCP-884 eingesetzt.
Die Operationsbasis der Insugency ist ebenso unbekannt wie ihre derzeitigen Anführer. Diese Organisation ist der Foundation gegenüber geradezu antagonistisch, und hat mehrfach tödliche Gewalt eingesetzt, um die Bergung von Anomalien durch die Foundation zu verhindern. Die Foundation wurde in der Vergangenheit durch die Insurgency infiltriert, was zum Verlust wichtiger wissenschaftlicher Daten, dem Diebstahl von Anomalien und dem Tod von Personal führte. Das Personal muss sich der Möglichkeit von Überfällen, Anschlägen, und Spionen der Insurgency bewusst sein, und Vorgesetzte über jegliches verdächtige Verhalten anderer Mitarbeiter informieren.
- Ziele: Die GOC zielt darauf ab, die Menschheit vor übernatürlichen Bedrohungen zu schützen, oft durch die Zerstörung anomaler Objekte.
- Methoden: Militärische und wissenschaftliche Methoden werden kombiniert, um anomale Phänomene zu neutralisieren.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Kooperativ, aber gelegentlich konfliktbeladen, da die GOC oft anomale Objekte zerstören möchte, die die Foundation sichern will.
The Global Occult Coalition (GOC) (z. Dt. "Globale Okkulte Koalition") wurde nach dem zweiten Weltkrieg aus abtrünnigen Okkultisten, Übernatürlichen, Priestern, und Wissenschaftlern der Nazis, der Sowjetunion und der Alliierten gegründet; zusammengebracht und geformt durch die Alliierten. So, wie die Weltbühne größer wurde, wurde mit der Zeit auch die Anzahl der Länder, die Verbindungen zur GOC hatten, größer; bis die Coalition zu dem wurde, was sie heute ist.
Die GOC ist eine vorwiegend politische Macht und sieht sich selbst als Polizei des Paranormalen an. Sie rühmen sich mit der Zerstörung übernatürlicher Entitäten, und benutzen dazu experimentales High-Tech, welches sie von ihren Gönnern erhalten. Viele potenzielle SCPs wurden von der GOC zerstört, bevor die Foundation sie bergen und eindämmen konnte.
Die GOC war von Zeit zu Zeit sowohl Verbündeter als auch Gegenspieler der Foundation, je nach Situation. Sie verachtet die Foundation für den Einsatz und die Verwahrung von SCPs, anstelle einfacher Vernichtung. Die GOC hat genügend Respekt vor der Macht der Foundation, um sie zumeist in Ruhe zu lassen; obwohl es einige fragwürdige Vorfälle gab, an denen die GOC strikt jede Involvierung abstreitet.
Agenten der GOC sollte mit Argwohn gegenüber gestanden werden.
- Ziele: Die Serpent's Hand setzt sich für die Freiheit und Rechte von anomalen Wesen ein und sieht diese oft als Verbündete oder sogar als überlegene Lebensformen.
- Methoden: Guerillataktiken und das Nutzen von Magie und anderen Anomalien.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Feindselig, da sie die Foundation als unterdrückerisch und grausam betrachten.
The Serpent's Hand (z. Dt. "Die Hand der Schlange") ist eine kleine, aber bemerkenswerte Organisation, die für mehrere Sicherheitsüberschreitungen verantwortlich ist. Mindestens drei verschiedene Individuen wurden mit möglichen oder bestätigten anomalen Objekten aufgegriffen, die zu Zwecken der Infiltration genutzt wurden (inklusive SCP-268, welches der Foundation gestohlen wurde und die es bei der Durchsuchung einer Einrichtung der Chaos Insurgency zurückgewann). Die genaue Zahl der Mitglieder dieser Organisation ist unbekannt, sowie ihre technologischen Möglichkeiten, die Zahl der SCPs in ihrem Besitz oder die Bedrohung die von ihr ausgeht. Sie sind jedoch eindeutig hochgradig koordiniert und vermutlich gefährlich. Einer ihrer Anführer ist eine Person die als "L.S." bekannt ist, und die persönlich als für zwei Sicherheitsübertretungen an Standorten der Foundation verantwortlich gilt.
Die Foundation hat derzeit nur sehr wenige Informationen über die Serpent's Hand, die meisten sind von der GOC durchgesickert. Die Gruppe scheint die Benutzung und Existenz paranormaler Objekte, insbesondere humanoider und empfindungsfähiger SCPs zu begrüßen. Die Serpent's Hand spricht sich deutlich gegen die Eindämmung und Zerstörung dieser SCPs aus, insbesondere menschlicher, nicht direkt gefährlicher Exemplare.
Die Gruppe scheint keine freundliche Beziehung mit der Chaos Insurgency und dem ORIA zu haben, und ist der GOC gegenüber äußerst feindselig. Die einzigen bekannten Fälle unprovozierter Gewalt durch Mitglieder der Serpent's Hand waren gegen Agenten der GOC gerichtet.
Der Hauptsitz der Serpent's Hand scheint in einem anomalen Ort namens „Wanderer's Library” (Bibliothek der Wanderer), einem über Portale in verschiedenen Teilen der Welt zugänglichen Gebäude zu liegen. Direkte Angriffe auf die Wanderer's Library waren bislang nicht durchführbar, selbst wenn ein Eingang bekannt war. Es scheint jedoch, als hätte die Serpent's Hand nur ein geringes Verständnis oder Kontrolle über die Bibliothek.
Derzeit wird versucht, die Wanderer's Library zu infiltrieren.
- Ziele: Diese religiöse Gruppe verehrt den Zerstückelten Gott und strebt danach, ihn wieder zusammenzusetzen und zu erwecken.
- Methoden: Nutzung von anomaler Technologie und Mechanik zur Erreichung ihrer religiösen Ziele.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Feindselig, da ihre Ziele oft katastrophale Auswirkungen auf die Welt haben könnten.
Kurz nach der Entdeckung und Eindämmung von SCP-882 tauchten einige Mitglieder dieser "Kirche" auf und verlangten die Herausgabe von "das Herz Gottes". Angeführt von einem Robert Bumaro, sind die Mitglieder dieser Gruppe Fanatiker, die glauben, dass es sich bei vielen SCPs um Teile eines Gottes handelt, der nach der Erschaffung des Universums zerbrochen wurde. Durch den Zusammenbau des Gottes hoffen sie, ebenfalls Göttlichkeit zu erlangen. Seit dem ersten Kontakt mit der Church wurden drei andere Schlüsselkomponenten deren "Gottes" identifiziert: SCP-217, SCP-271 und SCP-1139.
Die Mitglieder der Church sind den Mitarbeitern der Foundation feindlich gesinnt und bezeichnen sie als "Ketzer", und werden weiterhin versuchen, SCPs aus der Verwahrung zu entfernen. Es ist unbekannt, wie sie in der Lage sind, diese Objekte aufzuspüren, aber sie haben gezeigt, dass sie dies mit beunruhigender Genauigkeit können. Zudem haben sie eine bemerkenswerte Fähigkeit gezeigt, den mentalen Effekten der SCPs zu widerstehen, insbesondere SCP-882 und dessen "mentale Verlockung"
Die Church wird als Bedrohung sowohl für die Foundation wie auch für die SCPs angesehen. Mitglieder müssen unbedingt inhaftiert oder durch jedwede für nötig erachtete Methode eliminiert werden.
- Ziele: Diese lose organisierte Gruppe von Künstlern nutzt Anomalien, um Kunstwerke zu schaffen und die Wahrnehmung der Realität herauszufordern.
- Methoden: Kunst als Ausdrucksform, oft auf Kosten der Öffentlichkeit und ohne Rücksicht auf die Folgen.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Neutral bis feindselig. Ihre Aktionen führen oft zu Sicherheitsverletzungen und erfordern Eingreifen der Foundation.
Als ein Kollektiv von "Kunst-Terroristen" sind die Mitglieder von Are We Cool Yet? (z. Dt. "Sind wir jetzt cool?") in der Lage, anomale Objekte und Entitäten entweder zu finden oder zu erschaffen, um sie bei der Kreation von Kunstobjekten zu benutzen. Diese Objekte werden oft an öffentlichen Orten mit möglichst viel Betriebsamkeit platziert, und sind häufig — aber nicht immer — tödlich für die Betrachter; der Satz "Are We Cool Yet?" ist immer irgendwie präsent.
- Ziele: Diese Gruppe ist ein exklusiver Club und Schwarzmarkthändler, der anomale Objekte für den Profit handelt.
- Methoden: Geschäftliche und geheime Methoden, um anomale Objekte zu beschaffen und zu verkaufen.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Neutral bis feindselig. Die Foundation versucht oft, ihre illegalen Aktivitäten zu unterbinden.
Ist ein "Club" in London (England, GB). Sie bedienen die Superreichen, und durch ihre weitreichenden politischen und finanziellen Verbindungen weltweit, hat diese Gruppe der Foundation massive Probleme bereitet. Marshall, Carter, and Dark Ltd. (z. Dt. "Marshall, Carter und Dark Ltd.") ist dafür bekannt, seltene und obskure Objekte zu sammeln, und ihren Mitgliedern die exklusivsten, teuersten und ausgefallensten Erfahrungen zu bieten.
Ihre Aktivitäten haben bereits mehrfach zu Konflikten mit der Foundation geführt. Diese Gruppe nutzt üblicherweise keine Gewalt. Sie bevorzugen extremen finanziellen und politischen Druck um ihre Ziele zu erreichen. Wenn sie sich zu direkteren Methoden genötigt sehen, greift Marshall, Carter, and Dark Ltd. auf externe Agenten zurück, von denen nur sehr schwer eine Verbindung zu jener Organisation zu erkennen ist.
Marshall, Carter, and Dark Ltd. hat mehrere Eindämmungsbrüche verursacht, meist durch Geld oder sozialen Druck. Es wurden diverse Berichte, Aufzeichnungen und sogar Objekte von Foundation-Personal entwendet, denen erhebliche Summen geboten wurden, oder die mit langer Inhaftierung oder Folter bedroht wurden. Zwei Standorte wurden bereits beinahe enttarnt, als sich die Foundation weigerte, Mitgliedern von Marshall, Carter, and Dark Ltd. Zugang zu gewähren.
Es stellt sich als außerordentlich schwierig dar, Informationen über Marshall, Carter, and Dark Ltd., wie der Name des Direktors oder eine Liste der Mitglieder, zu erlangen. Agenten die Mitgliedern dieser Gruppe begegnen, sind angewiesen eine Tarngeschichte zu nutzen, und keinesfalls ihre Verbindung zur Foundation oder Informationen über SCPs preis zu geben.
- Ziele: Anderson Robotics strebt danach, fortschrittliche robotische und kybernetische Technologien zu entwickeln und zu kommerzialisieren, oft durch die Integration von anomalen Komponenten.
- Methoden: Hochentwickelte Ingenieurskunst, die Nutzung anomaler Materialien und die Implementierung von künstlicher Intelligenz in ihre Produkte.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Neutral bis feindselig. Während einige Produkte als nützlich angesehen werden könnten, versucht die Foundation oft, die Verbreitung gefährlicher anomaler Technologie zu verhindern.
Mit der Ingewahrsamnahme von SCP-1360 wurde die Foundation erstmals 2007 auf Anderson Robotics (z. Dt. "Anderson Robotik"), welche im Pazifischen Nordwesten (der USA) sitzt, aufmerksam. Die wird von Vincent Anderson geführt und ist auf den Verkauf anormaler Androiden, Roboter, Künstlicher Intelligenzen und Kybernetik spezialisiert, und wurde schnell zu einer Größe auf dem Gebiet der Paratechnologie. Die geringe Größe der Gruppe, bemerkenswerte Spionagekapazitäten und erstaunlich große Ressourcen erschweren die Festnahme ihrer Mitarbeiter. Derzeit befindet sich nur eine Handvoll Produkte von Anderson in den Händen der Foundation.
- Ziele: Die Unusual Incidents Unit (UIU) des FBI zielt darauf ab, paranormale und anomale Vorfälle innerhalb der Vereinigten Staaten zu untersuchen und zu kontrollieren, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und nationale Bedrohungen abzuwehren.
- Methoden: Nutzung traditioneller Ermittlungs- und Strafverfolgungsmethoden kombiniert mit spezialisierten Techniken zur Handhabung von Anomalien. Dazu gehören Überwachung, Befragung, forensische Analyse und gelegentlich militärische Intervention.
- Beziehung zur SCP-Foundation: Kooperativ bis neutral. Die UIU arbeitet oft mit der SCP-Foundation zusammen, um Anomalien zu sichern und zu neutralisieren, obwohl ihre begrenzten Ressourcen und weniger spezialisierte Ausrüstung manchmal Spannungen verursachen. Die Foundation sieht die UIU oft als weniger kompetent, ist jedoch bereit, mit ihr zusammenzuarbeiten, wenn es notwendig ist.
Die Unusual Incidents Unit (z. Dt. "Einheit für ungewöhnliche Vorkommnisse des FBI") wurde kurz nach Beginn des Kalten Krieges gegründet, als mehrere Aspekte der amerikanischen Regierung sich auf die Nutzung des Anomalen konzentrierten, und darauf die Kommunisten an ebendem zu hindern. Dies führte zur Aufstellung einer Spezialeinheit des FBI, mit der Aufgabe schnell auf paranormale Ereignisse und Verbrechen zu reagieren. Direktor J. Edgar Hoover war persönlich in deren Aufstellung involviert.
Trotz anfänglicher erheblicher Mittel und Ressourcen, befindet sich das UIU seit Jahren in einem Stadium des Niedergangs. Sie werden von großen Teilen der anomalen Community als "X-Files" und "UIUseless" (z. dt. "UIU-nutzlos") bezeichnet. Ihre Mitarbeiter sind größtenteils wohlwollend, durch den Mangel an Ressourcen und Ausbildung sind sie im Feld jedoch eher störend. Durch die Rekrutierung von vielversprechendem Regierungspersonal verlor die UIU zahlreiche erfahrene Agenten die sie nicht ersetzen konnte. Derzeit wird Personal für die UIU aus dem gleichen Feld rekrutiert, wie normale FBI-Agenten.
FBI-Agenten der UIU sind bei bewaffneten Operationen mit der Foundation und dem Office For The Reclamation of Islamic Artifacts aneinandergeraten, wie in ████████ des Bowe-Kommissionsberichts beschrieben